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Links, News und Forderungen

                                             Text MatriParis

Hintergrund war ein Sorgerechtsstreit der Eltern.... Siebenjähriger
ohne Grund seiner Mutter entrissen. Video.
Die große Tochter hat es gefilmt. Nach zwei Jahren wollte das Kind sterben. - Elmar Bergmann, ehem. Familienrichter, berät heute als Rechtsanwalt Eltern. Er kommt in diesem Video zu Wort. Beitrag ansehen bei youtube.
Job-Center: Sanktionierten Frauen droht Entzug des Kindes. Klartext: Armen Frauen werden die Kinder genommen. Nach Frühsexualisierung im Kindergarten bin ich pro Schwangerschaft-Verhütungs-Spirale ab der ersten Menstruation. Später können die Frauen sich die Spirale immernoch entfernen lassen, wenn sie alleine und ohne Hilfe für ihr eigenes Einkommen und für den Unterhalt des Kindes, sowie für die Betreuung des Kindes sorgen können. Wie gesagt: Alleine und ohne Hilfe. - Folgendes Zitat aus dem Text unterschreibe ich: Solche Maßnahmen sind aus unserer Sicht nicht hinnehmbar, auch wenn es mit dem vorgeschobenen Argument des Kindeswohles geschieht. Sorgt man sich wirklich um das Wohl des Kindes, schafft man diese unwürdigen Sanktionen ab und versucht nicht, Müttern mit dem Schlimmsten was ihnen passieren kann, nämlich den Verlust ihres Kindes, noch mehr in die Enge zu treiben. Link.
Gender-Wahn. Was sind die Ziele des Genderismus? 

1. Flexibilisierung der Geschlechter: Die Entwicklung führt weg vom biologischen Geschlecht „sex“, hin zu dem kulturell-konstruierten „gender“...

2. Sich nicht mehr als Frau oder Mann definieren zu müssen...

3. Sich einzusetzen für eine Vielfalt der sexuellen Orientierungen, gegen die Dominanz der Kernfamilie...

4. Ausdehnen der Generativität außerhalb der biologischen Elternschaft. Dies soll durch Pflegschaft und Adoption, Leihmutterschaft und verschiedene Formen künstlicher Befruchtung vorangetrieben werden. Hier sieht der Autor im Jahr 2001 noch den größten umkämpften Bereich. Deshalb ist die Eingliederung in ein top-down-Programm (sprich: ein von oben gesteuertes antidemokratisches Vorgehen) absolut notwendig. http://www.bildungsplan2015.de/2014/09/17/gender-mainstreaming-und-sexualpaedagogik-der-vielfalt/

Anwalt.de - April 2014: "In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der so genannten „Inobhutnahmen“ um 40%!" Hinter diesem schönfärberischen Begriff wird die bittere Tatsache versteckt, dass inzwischen über 120.000 Kinder durch den Machtwahn der Behörden ihren Eltern, Geschwistern und Familien entrissen und dadurch zutiefst traumatisiert wurden und werden. An einem einzigen Heimplatz verdienen die Betreiber mehrere 1.000,- € pro Monat..." www.anwalt.de/rechtstipps/...

Frauensolidarität:

 

Affidamento Die These, die hinter dem Wort »affidamento«, sich anvertrauen, steht, lautet: Freiheit statt Konkurrenz,  immer dann, wenn eine Frau sich mit ihrem Begehren der Autorität einer anderen Frau anvertraut.

 

Feministische Partei

- Die Frauen Website

Wir sind keine Partei mit einem Wahlprogramm. Wir sind eine Gruppe von couragierten Müttern die mit anderen Müttergruppen zusammenarbeiten.

 

Wir fordern insbesondere:

 

Das Recht des Kindes

auf seine leibliche Mutter

Matrifokalität ins Grundgesetz

 

Bedingungsloses Grundeinkommen

statt unbezahlter Frauenarbeit und Ausbeutung von Ein-Euro-Jobbern und Billiglöhnern und zur Förderung des Ehrenamts im sozialen Bereich.

 

 

 

Erste eigene Publikationen:

 

Raus aus dem Patriarchat

Minna

 

Märchen:

Affunculis

Der Garten der Göttinnen

Der lange Weg

 

 

Was ist Matrifokalität? http://www.gabriele-uhlmann.de/matrifokal.htm

 

 

 

 

 

Die Gruppe MatriParis:  Wir sehen die Mutter im Mittelpunkt ihrer Hausgemeinschaft stehend, als couragierte Matris, um nicht "Matriarchin" sagen zu wollen. Begriffen wie Matriarchat oder Matriarchin haften viele unzutreffende Assoziationen an, oft einhergehend mit der ausschließlich sexuellen "Anbetung" der Frau, oder mit der ebenso unzutreffenden Vorstellung vom Matriarchat als einem umgekehrten Patriarchat. Wir sprechen von Matriarchie, abgeleitet vom Englischen Matriarchy.

Gefunden haben wir uns vorwiegend in anderen Müttergruppen in den Social Media, mit denen wir zusammenarbeiten. Wir sind Mitglied in dem Netzwerk Mütterinitiativen. Die Gruppe MatriParis entstand schließlich im Dezember 2014   (Mehr, MatriParis-Text)

Anker Forderungen

Matriarchie und patriarchale Religion:

Eine Christin äußert sich dazu.

Patchwork-Family-Blog:

Wechselmodell, richterlich angeordnetes Abstillen...

(Ein Erfahrungsbericht)

Unter dem Reiter ganz oben finden Sie

auch Publikationen anderer Autorinnen

Anker Forderungen bildlich

Back to the roots. Zurück zu den Wurzeln.                      Alles Leben hat seinen Platz und seinen Wert.                      Die Wahrheit liegt im Sein, nicht im Tun.

Anker Text MatriParis

Text

 

MatriParis:

 

Wir sehen die Mutter im Mittelpunkt ihrer Hausgemeinschaft stehend, als couragierte Matris, um nicht "Matriarchin" sagen zu wollen. Begriffen wie Matriarchat oder Matriarchin haften viele unzutreffende Assoziationen an, oft einhergehend mit der ausschließlich sexuellen "Anbetung" der Frau, oder mit der ebenso unzutreffenden Vorstellung vom Matriarchat als einem umgekehrten Patriarchat. Wir sprechen von Matriarchie, abgeleitet vom Englischen Matriarchy.

Gefunden haben wir uns vorwiegend in anderen Müttergruppen in den Social Media, mit denen wir zusammenarbeiten. Wir sind Mitglied in dem Netzwerk Mütterinitiativen. Die Gruppe MatriParis entstand schließlich im Dezember 2014

 

 

Matriarchie ist friedlich. Sie ist kein umgekehrtes Patriarchat.

 

Sie baut nicht auf Macht und Kapital auf, Krieg kennt sie keinen. In der Matriarchie liegt die Sichtweise auf dem Sein, nicht auf dem Tun. Matriarchie ist vom englischen Matriarchy abgeleitet. Den Begriff Matriarchat wollen wir nicht verwenden, weil er mit vielen unzutreffenden Klieschés behaftet ist. Eines dieser falschen Klischés ist die Anbetung der Frau, vorzugsweise die sexuelle Anbetung. Letzeres ist eine persönliche Vorliebe, die jedermann und jederfrau selbst überlassen bleibt. Vor allem aber ist die Matriarchie eine egalitäre Gesellschaftsform, also nicht hierarchisch. Sie hat keine Herrschaftsstrukturen. Es gibt kein Eigentum, welches einen Menschen dazu befähigt, über einen anderen Menschen Macht und Herrschaft auszuüben. Besitz kommt dem Wohl der Gemeinschaft zugute. In dem matriarchalen "Netz des Lebens" hat jedes Leben seinen Platz und seinen Wert. Matrilinearität, also die mütterliche Abstammungslinie bildet den Grundpfeiler der Matriarchie, in welcher die Ehe unbekannt ist. Das bedeutet: Liebesbeziehungen sind nicht belastet mit ökonomischen Anforderungen, welche die Aufzucht und Erziehung der Kinder, also der männlichen und weiblichen Abkömmlinge an die Gemeinschaft stellt, und ebenso wenig die Versorgung von Alten und Kranken. Die Mutter lebt in ihrer matrilinearen Gemeinschaft. Die Frau ist vom Mann wirtschaftlich nicht abhängig. Der Begriff Matrifokalität bedeutet, dass die Mutter im Zentrum ihrer Gemeinschaft steht.

 

Dies ist eins der beiden Haupt-Anliegen der Gruppe Matri-Paris.

 

Matrifokalität ist die Urform der Mensch-Seins, und sie gehört im Grundgesetz festgeschrieben. Dies, weil jedes Kind ein Recht auf seine leibliche Mutter hat, was auch das Recht der Mutter auf ihr Kind einschließt.

Im "Netz des Lebens" hat alles Leben seinen Platz und seinen Wert.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist das zweite große Anliegen von Matriparis. Damit würde unbezahlte Familien- vorzugsweise Frauenarbeit der Vergangenheit angehören, sei es die Pflege von alten und kranken Familienangehörigen oder die Aufzucht und Erziehung der Kinder, sei es ein Ehrenamt im sozialen Bereich oder im Landschaftspflege- oder Umweltbereich, und so weiter.

Wir wollen die Welt verändern. Wir wollen insbesondere die Position von Müttern und allgemein von Frauen nachhaltig verbessern und stärken, zum Wohl der Gemeinschaft.

 

 

 

Wir wollen diese Sichtweise verbreiten, damit der Tag bald kommen wird, an dem weise Frauen sich auf den Weg machen, um sich Schritt für Schritt diesem Ziel zu nähern, und es mögen viele sein. Alle. Und die Männer mögen wieder frei sein. Lasst die Erde genesen, und lasst uns das verlorene Paradies suchen. Lasst uns das Paradies und die Weisheit wiederfinden.

Anker Christin Matriarchat

Es ist eine Herausforderung - insbesondere für die Christinnen unter uns

 

Matriarchie ist keine Keule, um damit Männer tot zu schlagen. Matriarchie ist in der Lage, das Patriarchat wieder abzulösen. In der MatriParis-Gruppe sind nicht alle Frauen Christinnen. Bei uns sind verschiedene Glaubensrichtungen vertreten. MatriParis ist interreligiös. Das Christentum entstand erst lange Zeit nach der Vertreibung aus dem Paradies, lange nach dem Müttermord. Daher ist Zurückhaltung geboten, wenn ich mir als Christin zum Beispiel überlege, was denn der "Sündenfall" gewesen sein könnte, welcher die Vertreibung aus dem Pardies, aus der matriarchalen friedlichen Welt der Wildbeuter nach und mit den zwei großen Klimakatastrophen zur Folge hatte. Das ist eine religiöse Sicht, keine wissenschaftliche. - Die Auseinandersetzung mit der Adam-und-Eva-Geschichte: Eventuell (!) so meine Theorie als christliche Matriarchat-Frau (was an sich erst Mal widersprüchlich erscheint) hat die Frau als Leben-Gebärende sich selbst erhoben, über den Mann??? ...die "Erkenntnis von Gut und Böse" in ihre eigenen Hände genommen? ...zu ihren eigenen Gunsten "interpretiert"? ...so meine Vermutung. (Matriarchie ist eine egalitäre und nicht hierarchische Gesellschaftsform.)

Thema: Männlicher Gott. Wir wissen ja, dass alle Gottheiten der Vorzeit weiblich waren. Mit der Installation eines männlichen Schöpfer-Gottes ist es den Männern gelungen, die Frau endgültig zu etwas minderwertigem zu degradieren. Dies geschah nach dem Etablieren von privatem Eigentum als Macht-Mittel und nach der Verbreitung eines bis dahin liebevoll gehüteten Geheimnisses. Es ist das intime Geheimnis,  dass der Mann den Samen des Lebens in sich trägt. Diese Erkenntnis dürfte sich nach den Beobachtungen der ersten Vieh-Hirten verbreitet haben, wonach das Männliche das Weibliche deckt, schwängert, nach dem Willen des Vieh-Hirten als Eigentümer der Herde. 

 

Die Bibel wurde in einer Zeit zusammengetragen und aufgeschrieben, als sich nur noch wenige Menschen an die segensreichen Zeiten des Glaubens an ihre weiblichen Gottheiten erinnern konnten. In der Rhetorik der Patriachen wurde ein männlicher Schöpfer-Gott festgeschrieben, als der "HERR", welcher die Welt erschaffen hat. In der Bibel traut man(n) sich nicht, seinen Namen aufzuschreiben, nicht einmal einige davon: Jahwe, Jehova der himmlischen Heerscharen, Zebaoth... und viele mehr, viele Namen für einen Gott. Als Matriarchat-Frau und als Christin hätte ich - und das ist (m)eine persönliche Auffassung, nichts dagegen, zu sagen: Zebaoth ist weiblich.

Gott ist ein Schöpfer, ein Leben-Gebärer; Einige unserer Matriachat-Frauen glauben an die "Mutter Erde", an die aus sich selbst heraus Leben gebärende. Demnach ist Gott weiblich. Demnach kann Gott nur weiblich sein. Wir wissen es nicht. Was aber ist maßgeblicher für unsere Sicht der Dinge, Glauben oder Wissen?

Insofern dürfen wir das Patriarchat hassen, aber wir dürfen uns unter keinen Umständen dazu hinreißen lassen, Männer zu hassen oder zu verachten. Zu letzterem lasse ich mich auch oft hinreißen, wenn es um die Diskussion um die sogenannten "Väterrechler" geht, oder um schlimme Verbrechen wie die Genitalverstümmelung oder Massenvergewaltigungen oder Zwangssterilisationen. Diese Erkenntnis konnte nur wachsen, weil es in der MatriParis-Gruppe auch Frauen gibt, die nicht das Leid durch erleben mussten, welches der Verlust eines Kindes mit sich bringt. Es sind Frauen, welche sich mit Liebe und Herzblut der Matriarchie widmen, weil die Matriarchie die einzig artgerechte, Frieden sichernde und Umwelt erhaltende Form des Miteinanders ist. In der Matriarchie richtet sich die Sichtweise nach dem Sein, nicht nach dem Tun oder Haben. In der Matriarchie ist das "Netz des Lebens" fest geknüpft, in dem alles Leben seinen Platz und seinen Wert hat.

 

Heute gibt es nicht mehr viele matriarchale Gesellschaften.

Eine ist die der Mosuo in Südchina. x Der Arzt und Journalist Ricardo Coler, der über zwei Monate bei den Mouso lebte, sagte in einem Spiegel-Bericht: "Männer leben besser, wo Frauen das Sagen haben"

Jüngstes Beispiel: Die "Republic of Lakotah" ist die souveräne Heimat der Lakota in den USA. Eine Gruppe von amerikanischen Ureinwohnern (Lakota Freedom Delegation) reiste im Dezember 2007 nach Washington, DC und erklärte, die Unabhängigkeit der Lakota von den Vereinigten Staaten. x Das Motto der Lakota lautet: "We Are All Related" - Wir sind alle Verwandte.

Beide, die Mosuo und die Lakota sind Matriarchien.

 

 

 

Frauen werden in einen post-emanzipativen Geschlechter-Krieg hineingezogen - Es geht um Macht

 

Der Kampf der Mütter ums Sorgerecht oder Aufenthaltsbestimmungsrecht fürs Kind:

 

Abseits von Gender-Maintreaming, neuerdings: "Genderismus", befinden wir uns im Grunde genommen in einer Art Geschlechter-Krieg ums Kind, genauer: Es geht darum, das Kind der Mutter zu entreißen, und die Macht über das Kind, und somit indirekt auch über die Mutter, bzw. über die Frau, an sich zu reißen. Ein Krieg ist immer patriarchal. Das Verteidigen der Gemeinschaft, das Verteidigen der Kinder aber ist nicht patriarchal. Es folgt dem matriarchalen Urinstinkt, die eigenen Abkömmlinge zu verteidigen. Hier geht es um das Verteidigen von Kindern. Wenn ein weiblicher Abkömmling die mütterliche Sippe in einem entscheidungsfähigen Alter freiwillig verläßt, um zum Beispiel zum Vater zu ziehen, dann ist diese Tochter patriarchal, auch wenn sie eine Frau ist. Im Patriarchat sind auch Frauen patriarchal, in der Matriarchie sind auch Männer matriarchal.

Dieser patriarchale Machtkampf übers Kind sollte aus der verspäteten Genderismus-Diskussion heraus genommen werden, denn hier wird der Genderismus nur für den Rachefeldzug gegen die Emanzipation missbraucht, gegen eine Emazipation, die nicht matrifokal ist. Im Gegenteil. Aber auch Feminismen ändern sich. Feminismus ist ein Prozess, und der ist noch nicht abgeschlossen. Matriarchie-Frauen sind Feministinnen. Eines sind Matriarchie-Frauen nicht: Sie sind niemals mainstream im Sinne von Gender-Mainstreaming!

 

Einzelheiten in diesem Krieg, wie etwa Wechselmodell/Unterhaltssparmodell, Erzwungenes Abstillen (hier z. Bsp.) um dem Vater sein Recht auf Umgang zu ermöglichen, um nur ein paar Spitzen dieses Eisbergs zu benennen, ersparen wir uns an dieser Stelle. Denn MatriParis hat sich vorgenommen, die Wurzeln des Übels aufzuspüren und zu benennen, und daran zu arbeiten, um die Position von Müttern grundlegend zu verbessern.

Wenn Sie Fragen haben, scheuen Sie nicht davor zurück, uns anzusprechen.

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