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About

MatriParis ist eine matrifokal und feministisch orientierte Mütter-Gruppe im Facebook. Eine kleine Gruppe couragierter Matris kämpft, vorwiegend schreibend für eine Verbesserung der Position von Müttern und Frauen. Matrifokalität ist ein Hauch vom Paradies aus der Steinzeit und zugleich Zukunftsmusik! Matrifokalität ist die naturgemäße Basisform des Menschseins - eine nicht zeitgebundene und evolutionsbiologische Tatsache. Um das Mütter-Dilemma im Patriarchat und in Zeiten von Gender-Mainstreaming in einem Satz anzureißen: Je mehr Rechte Männer, leibliche Väter, an Kindern haben, umso mehr Macht besitzen sie über uns Frauen, die wir als Mütter schlimme Dinge auf uns nehmen würden, um nicht vom Kind getrennt zu sein. Beim Querlesen durch andere Mütter- und Frauengruppen in den social media könnte man glauben, das ist die Rache für die Emanzipation. Das Patriarchat ringt im Gewand der Anti-Diskriminierung um den Erhalt, bzw. um Wiedererlangung von Macht? Vielen Frauen geht es daher schlecht, vielen geht es noch schlechter: Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Sie ist finanziell, sexuell, psychisch, körperlich... und sie dient dazu, Menschen zu unterdrücken, sie zu bezwingen, zum Gehorsam zu bringen. Unsre Töchter von heute sind die Frauen und Mütter von morgen. Und ein Vorurteil sei gleich zu Beginn beseitigt: Wo die Mutter im Zentrum steht, bedeutet das nicht ein ungekertes Patriarchat. Eine unterdrückende (und kaptialistische) Frau lebt das Patriarchat, nicht das Matriarchat. Manche "kleine Patriarchina" träumt davon, eine große Patriarchin zu sein, und sie verhält sich in ähnlicher Weise rücksichtslos gegenüber der natürlichsten Sache der Welt, der leiblichen Mutterschaft, wie ein patriarchaler Mann, der sich nach oben streckt, so gut er es eben kann. Wir wollen die Welt verändern, und wir kämpfen, um die Position von Müttern und Frauen zu verbessern. Wir kämpfen gegen das Schweigen der Unschulds-Lämmer... und für die Matriarchie. 

Zur Bilder-Collage:

 

Mütter sind auch Frauen!

Wir Mütter sind auch Feministinnen,

wir Mütter sind Matri-Feministinnen.

 

 

Ich sehe (und wünsche mir) Feminismus als einen voranschreitenden Prozess. Raus aus dem mütterlichen Jammertal der traumatischen Entsorgung vieler Mütter gemäß Gender-Mainstreaming! Ran an die Weichen, damit der Zug nicht ins Meer fährt!

 

Machen wir den Feminismus matri-femin!

Und so alleine, wie es manchmal aussieht, stehen wir mit unserer Sichtweise mitnichten da.
Macht Mütter stark, aber hütet Euch vor einer Teilung des Weiblichen in Mütter und Frauen. Wir sind eins.

 

Matriarchie ist friedlich und WEISE.

 

Sie ist energiegeladen, denn uns Frauen ist es gegeben, das Leben aus uns selbst heraus zu gebären, wenn wir es wollen. (Keine wird dazu gewungen. Wer nicht gebären mag, geht zur Glücksspirale oder in die Apotheke, bevor der Mann sich mit dem Samen des Lebens in uns ergießt.)

Und weil wir weise sind, ist unsere Energie eine positive, die nicht trennt, sondern verbindet.

Zeichnung: Die Initialzündung für die Gründung der Gruppe MatriParis in den Social Media

Ist dir diese Initiative zu feministisch? ..zu matrifokal?

Dann nimm das Patriarchina-Blümchen, als ein Abschiedsgeschenk von uns.

 

 

 

Da ist noch ein Blümchen, das Matrjoschka-Blümchen:

"Sei getröstet, meine Liebe, meine Schwester, meine Mit-Kämpferin, meine Mitfrau, meine Mit-Mutter."

 

 

 

 

 

 

Bist Du aktuell von dem Verlust deines Kindes betroffen?

Brauchst du Hilfe?

Dann schau doch mal hier: b-napporra.npage.de/muetternotruf.html

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Manchmal wird man von der Realität links überholt

Nachdem die Mütter-Gruppe MatriParis im Facebook aufeinmal gelöscht worden war, erschien es als angemessen, Matri-Feminismus als politische Organisation enzustellen, und es gibt eine MatriParis2

Eine ganz kleine HP, Matrifeminismus

die natürlich wesentlich politischer ist, als die Müttergruppe: Mütter pro BGE contra NWO, MP3:

Info: Hier findest Du die drei  "Märchen der MatriParis", Märchen die vor matrifokalem Hintergrund stehen.

Vor allem geht es um die Sicht der Frau auf sich selbst, um ein positives Selbstbild.

 

Informativ: Die Märchen der Erinnye indes stehen im Patriarchat. Sie enthalten ein Vorwort aus feministischer Sicht.

(Mehr dazu unter erinnye.de.to)

 

 

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Grüne Collage:

Für einen stufenweisen behutsamen Übergang vom Patriarchat ins Matriarchat

 

- Bedingungsloses Grundeinkommen

- Matrifokalität ins GG - weil jedes Kind ein Recht auf seine leibliche Mutter hat, und die Mutter auf ihr Kind. Mehr Infos unter Links und News

Publikationen:

Bücher, Vorträge als PDF und Video...

 

Pics2use  -  Paroli !

 

MatriParis ist interreligiös.

Mehr im MatriParis-Text, hier.

Bild, Email-Briefmarke:

Die  tibetische und hinduistische Göttin Tara ist eine allumfassende Göttin mit 21 Erscheinungsformen. Dazu gehören friedvolle, heilende ebenso wie furienhafte "Gesichter".

Zeichnung: Tattoo mit Lotusblüte und Schrift ZEBAOTH

Zeitgenössische monotheistische Religionen sind unter anderem das Judentum, das Christentum, der Islam und das Jesidentum. Nach Meinung der meisten Ägyptologen finden sich nachweisbare geschichtliche Vorformen des Monotheismus im 14. Jahrhundert v. Chr. im Alten Ägypten unter der Regentschaft von Pharao Echnaton. Der patriarchal geprägte Monotheismus (Eingottglaube) verdrängte die urzeitlichen weiblichen Gottheiten aus dem allgemeinen Bewusstsein der Menschheit. Das gilt insbesondere für die sogenannten "abrahamischen Religionen", welche auf Abraham als Stammvater aufbauen. Das sind Judentum, Christentum und der Islam.

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